Emotionen sind nicht Gefühle
Ich mache oft den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen. Erst recht in Beratungen. Das verstehen viele jeweils zu Beginn gar nicht.
Doch auch im allgemeinen Sprachschatz wird dieser Unterschied gemacht. Ich illustriere das jeweils an einem Satz, den sicherlich viele kennen und gehört haben, wenn über jemanden gesprochen wird, der über etwas ausgerastet ist, der sich also sehr aufgeregt hat.
"Er ist sehr emotional geworden."
Wieso eigentlich nicht "Er ist sehr gefühlsvoll geworden"?
Worin liegt der Unterschied, den offenbar viele Menschen kennen? Und wenn eine Erklärung erscheint, wohin führt diese in Konsequenz?
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