R.I.P. Otto Stich
Gegangen ist er, derjenige, der die Staatskasse so führen wollte, wie jeder kleine Mann es tun muss: Man kann nur das ausgeben, was man einnimmt. Knausrig heisst das von der einen Seite, seriös von der anderen.
Aber: War seine Art nicht richtig? Richtiger als all das Geld-Raushauen in EU etc.? Gäbe es eine Euro-Krise, wären mehr Finanzchefs so wie Otto Stich?
Nun, er muss nun nicht mehr aufs Geld schauen und sich seiner Berufsrolle wegen anfeinden lassen. Dieser Friede sei ihm von Herzen gegönnt.
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