Sony Vaio Duo 13
Seit anfangs Juli habe ich nun das Sony Vaio Duo 13. Und trotz Ärger mit Technik und Sony bin ich immer noch sehr zufrieden damit. Es ist seit ca. 6 Jahren wieder ein portabler Computer geworden. Zuvor hatte ich als letzten Portablen einen Dell Flaggschiff Schleppabel (wenigstens im Rucksack). Da ich aufs Alter auch schwächer werde, blieb der doch immer öfter zuhause und dort brauchte ich ihn eigentlich nicht. Deshalb war klar, der nächste Portable ist so leicht und leistungsfähig wie möglich. Es würde also ein Ultrabook und/oder Tablet oder Convertible werden.
Knapp vor dem Duo wollte ich mir noch entweder einen Lenovo Helix oder Yoga oder noch viel früher einen Asus Taichi besorgen. Einfach eine Kombination von Tablet und Laptop, weil ich die Tastatur auf jeden Fall wollte. Beim Yoga gefiel mir viel, allerdings der Tabletmode mit offener Tastatur liess mich schon Fusselmassen zwischen den Tasten versinken sehen. Und dann hatte der im Angebot nur 4 GB RAM und nur 1600x900 Auflösung. Also fiel der halt auch durch. Der Taichi blieb noch. Der Helix kam recht spät in meinen Fokus, er war bald in der 11" Klasse mein Favorit, denn sein Deckel ist ein reinrassiges Tablet, das einfach auf zwei Arten an die Tastatur gesteckt werden kann. Die Tastatur steuert dann weitere Schnittstellen und eine zweite Batterie bei, was die Laufzeit auf 10 Stunden heben sollte.
Allerdings waren die Reviews auf Youtube über den Taichi so schlecht, dass der bald durchfiel bei mir. Einige Überlgungen zum Mehrwert der zwei Bildschirme liess mich dann doch rational werden: Wem will ich denn bei welcher Gelegenheit die Rückseite des Deckel zuwenden, der dann erst noch senkrecht stehen müsste, damit der Zuschauer was sieht. Und dann sollte ich vor der ja ebenfalls senkreten Vorderseite arbeiten? Also Ratio gewann dann irgendwann und er Taichi war Geschichte. Dann kam noch der kleinere und ältere Vaio Duo 11 ins Spiel. Da war allerdings weder USB3 noch GPS noch UMTS drin. Zudem stellte ich doch fest, dass ich lieber einen 13" Monitor haben möchte als den doch recht kleinen 11".
Dennoch, 11" mit FullHD und einem echten Digitizer haben was, weshalb ich den Lenovo Helix eigentlisch schon kaufen wollte. Der auserwählte Händler wollte mir allerdings das Gerät mit CH-Tastatur nicht zum selben Preis wie dem des DE-Geräts geben, obwohl es sogar ein Ausstellungsmodell war. Ich bedingte mir eine Nacht Bedenkzeit aus. Und in der kam doch gerade die Info über den Duo 11 Nachfolger, den Duo 13 raus. Der hatte schon den neuen Haswell Prozessor, 13" FullHD Anzeige, 2 x USB3, WLAN in beiden Bändern, GPS und UMTS/LTE-Modem, 8 GB RAM und 256 GB SSD im Angebot. Beim Duo 11 wär ich sogar bereit gewesen, den Unterschnall-Zusatzakku zu kaufen. Der war ja nun eigentlich beim Haswell nicht mehr nötig.
Fazit: Ich bin dem Lenovo-Lieferanten dankbar, dass er mir den Helix nicht so billig geben wollte. Deshalb wusste ich am Tag danach, dass es ein Sony Vaio Duo 13 sein wird - auch, weil es das erste Gerät war, das mit dem neuen Intel Haswell verfügbar war - und der ist ja praktisch conditio sine qua non, wenn man eine lange Akku-Laufzeit wünscht. Zu kaufen war er damals nur im Sony Shop, der allerdings dafür auch grad die Montage einer Schutzfolie anbot, die die Reflexionen um einiges dämpft - schützen muss sie bei mir nichts. Aber ich hasse Glare-Displays, ich will mich weder rasieren noch narzistisch verliebt andauernd darin bewundern.
Dass man so ein Gerät mit nur max. 8 GB RAM kaufen kann, verstehe ich nur höchstens unter dem Aspekt des Stromverbrauchs im Batterie-Betrieb. RAM kann man nie genug haben, meine Desktop-Maschinen haben schon seit Jahren mindestens 16 GB RAM. Bei der SSD gab es von Sony dann schon auch eine 512 GB SSD, die allerdings über CHF 400.- mehr kostete gegenüber der 256 GB. Also blieb's bei der 256 GB SSD.
Mitte Juli kam das Gerät. Ich fand es auf Anhieb wirklich sehr sympathisch, auch wenn ich schon anfangs fast den Display-Einrastmechanismus killte, weil bei mir das Display nie so locker leicht hoch rutschte wie in den Youtube-Videos. Und von selbst einrasten schon gar nichts, also rastete ich das Display ein - es blieben mir zwar beim ersten Mal Zweifel, ob das wirklich so sein soll ... zum Glück fand ich kurz darauf die richtige Art raus, und die Mechanik nahm mir die Überdehnung noch nicht übel ... ;-)
Also alle meine Software-Lieblinge installieren. Ich wusste zwar, dass so ein Gerät keine Ethernet-Buchse mehr hatte, aber WLAN nach 802.11n wäre ja doch noch ausreichend schnell. Zudem legt Sony einen Mini-AP mit einer 1 GBit Ethernet-Buchse bei, der direkt ans Netzteil per USB angeklipt wird und ein WLAN mit bis zu 5 Benutzern aufspannen kann. Brauch ich nicht, hab ja ne Fritzbox. Doch, oh wehe, die registriert das Duo 13 mit nur 65 MBit statt der erwarteten 300 MBit. Was ist da los? Nun, wer im Internet sucht, findet dann auch heraus, dass das Duo 13 eine miserable WLAN-Datenrate hat. Und das, wo mein Duo 13 knapp 2 Meter Sichtdistanz vom Fritz entfernt ist. Hier geht das Streamen eines FullHD Videos auf den VLC grad noch, hinter einer Mauer schon nur noch mit Ruckeln und Aussetzern.
Ich habe mal einen Samsung direkt neben das Duo 13 gestellt und auf beiden den kostenlosen WLAN-Sniffer InSSIDer laufen lassen: Beim Duo wurden die Signalpegel konstant ca. 3-4 db tiefer als auf dem Samsung ausgewiesen. Doch dies alleine kann es wohl kaum sein, dass das Duo 13 so empfindlich schlechte WLAN-Performance hatte. Es spielt keine Rolle, ob ich im 2.4 GHz oder 5 GHz mit dem Fritz verbinde, die Performance bleibt enttäuschend tief.
Im Business-Fall reichte mir die WLAN-Performance allerdings in allen Fällen, in welchen ich das Duo 13 bisher brauchte. Man muss halt wie bei jedem Funk das Gerät ab und an etwas drehen und wenden, damit die Antennen das herumschwirrende Angebot optimal auffangen können. Und der Britz muss aufrecht stehen, so will's AVM und so funkt sie auch am besten.
Und wenn's eben wirklich um Speed geht: Ich habe mir einen akzeptabel kleinen USB3 zu GBit Ethernet Adapter von delock gekauft. Damit kann ich mit dem sensationellen Macrium Reflect Disk Imager das Duo 13 bei fast Line-Speed auf ein NAS sichern.
Der integrierte GPS Empfänger ist natürlich toll, würde er denn unterstützt von dem Programm, das ich auf einem Laptop immer dabei habe: Microsoft Autoroute. Aber denkste, das Autoroute 2013 erkennt das GPS-Teil nicht. Sehr schade. Die Win8-App Google Maps und Microsofts eigene Karten erkennen es allerdings - zum Glück.
Das Huawei-UMTS/LTE Modem wurde auch gleich bestückt, es verlangt nach einer Micro-SIM-Karte, die man hinter der Anzeige einschieben kann. Nach etwas Aktivierungsärger mit Sunrise klappte das dann auch, so dass ich nun mit dem Duo 13 überall auf der Welt ins Internet steigen kann. Telefonieren geht natürlich mit einem der zahlreichen VoIP-Clients auch. Dumm nur, dass der Fritzbox-VPN-Client nicht mit dem Modem zusammenarbeitet - er findet es schlichtweg nicht, was allerdings AVMs Fehler ist. Mit dem kostenlosen Shrewsoft-VPN klappten dann nicht nur Verbindungen zu Kunden-Firewalls, sondern auch nach Hause zum Fritz.
Das Duo 13 hat ein sehr breites, aber wenig tiefes Touchpad spendiert bekommen. Nicht immer wirklich nützlich, wenn jedoch richtig eingestellt, zum geeigneten Zeitpunkt und Zweck ein gut brauchbarer Timesaver. Natürlich ist es kein Ersatz für ein grosses Touchpad, doch das Grosse ist ja der Bildschirm. Den kann man mit Fingern oder mit dem beiliegenden Stift bedienen. Der Stift ist ein richtiger Digitizer-Stift mit zwei Tasten, der gut in der Hand liegt. Genaues Zeichnen und Handschrifterkennung ist damit kein Problem.
Der Lenovo Helix hätte dem gegenüber zwar einen im Gehäuse versenkbaren Mikado-dünnen Stift gehabt, doch der Kugelschreiber-ähnliche Stift des Duo 13 ist grösser und eher ein Schreibstift als jener. Dass er im Gehäuse des Duo 13 keinen Platz fand, ist bedauerlich, doch halbwegs verschmerzbar, weil man ihn ausserhalb des Gerätes an der schmalen Seite einstecken kann. Zieht man ihn dort raus, wird auf Wunsch eine beliebige Applikation gestartet. Beim Arbeiten mit dem Stift darf der Handballen ruhig auf dem Bildschirm aufliegen, die Maschine unterdrückt dessen Abdruck recht zuverlässig. Man sollte die Hand sogar lieber herzhaft aufliegen lassen, dann klappt die Unterdrückung wirklich gut.
Die Nutzungsdauer des Akkus profitiert tatsächlich stark vom Haswell. Auf einer Reise im Zug von Zürich nach Bern mit UMTS-Zugriff und einem Spiel während der Hinfahrt hielt der Akku allerdings dann während des Meetings bei Website-Anzeigen und etwas Schreiben nur ca. 7 Stunden durch. Wahrscheinlich, weil ich beim Aussteigen vergass, die Internet-Verbindung über das UMTS-Modem wieder abzustellen. So verbriet es wohl natürlich viel Akku-Energie, sich im Zug und in der Stadt Bern in den wechselnden Funkzellen einzubuchen.
Nun habe ich das Duo 13 also schon drei Monate und ich finde es immer noch etwas vom Besten, was man kaufen kann. Sonys neue Bildschirm-Technologie bringt ein sehr helles, farbenstarkes Display, das die von mir gewünschte Schutzfolie problemlos ertragen kann. Dass man selbst auf der Folie bald alle Fettstriemen sehen kann, ist halt dsa Dumme an Touch-Screens.
Man muss eine schöne eng passende Mappe für das Duo 13 finden, denn wenn man wie ich den Stift immer rechts angesteckt dabei hat, sollte der nicht irgendwo durch Bewegungen einhängen können, sonst leiert entweder der Halter oder der Bügel am Stift bald aus. Sony liefert zum Duo 13 nichts aus.
Die Gesichtserkennungssoftware, die man statt manuellem Windows-Login nutzen kann, ist eher Spielerei - erst recht, wenn das Umgebungslicht sehr hell ist. Die meisten anderen Sony-Softwaredreingaben hab ich eh grad gespült, bis auf Vaio Care & Update und natürlich die Geräteunterstützungen.
Das Duo 13 hat einen NFC Reader eingebaut. Leider fand ich bisher noch keine Software, die damit was anfangen kann. Ich habe bloss mal meinen biometrischen Pass dagegengehalten, worauf das Duo 13 einen Klingelton hören liess. Aber sonst passierte leider nichts.
Update auf Windows 8.1
Als dann Windows 8.1 erschien - note bene, nachdem ja monatelang bereits Windows 8.1 RTM herumgeisterte -, war Sony DE und Sony CH nicht in der Lage, alles bereitzuhalten, was es zum Update auf Windows 8.1 brauchte. Am Erscheinungstag wusste man grad, dass man einige Updates machen muss, damit Windows 8.1 sich installiert. Gut, Vaio Update meldete die und so war das dann automatisch gemacht. Doch dass man auch noch ein BIOS-Update machen muss, das man zuerst auch nur auf der US-Support-Seite fand, das erzählte Vaio Update nicht.
Das BIOS-Update wagte ich dann halt. Und danach war abends plötzlich das Windows 8.1 drauf. Denn im Store hatte ich es ja laden lassen. Das wurde runtergeholt, Installation gestartet bis sie auf das nicht passende BIOS stiess. In offenbar regelmässigen Abständen hat der Store Installer dann offenbar probiert, das Windows Update neu zu starten. So hatte ich bis zum BIOS-Update vier Fehlschlagsmeldungen. Nach dem Update war's dann plötzlich da - und einige Dinge nicht mehr.
Einige Dienste oder Treiber scheinen abgesägt worden zu sein. Shrewsoft VPN musste neu installiert werden, Sandboxie ebenfalls. Das war's dann aber auch schon. Sollte die Anzeige im Tablet-Modus sich nicht mehr drehen, muss noch ein neuer Grafiktreiber geladen werden. Und wenn im Gerätemanager ein unbekanntes Gerät erscheint, so hilft auch hier ein Treiber, den man als "Intel Virtual Buttons Update" Ding findet.
Der Sony-Support war für das Update eigentlich nur in der US-Inkarnation brauchbar. CH und DE hinkten doch einige Tage hintennach. Wieso Sony das nicht anders hinkriegte, ist mir nicht verständlich. Doch so ist es halt.
Nach all dem Aufwand ist das Sony Vaio Duo 13 nun geupdatet. Es ist auch nach der Erscheinung verschiedener neuer Ultrabooks mit dichteren Auflösungen à la Retina-Display, auch von Sony, nach wie vor meine beste Wahl. FullHD reicht mir völlig, erst recht unter dem Wissen, dass Windows Desktop Applikationen auf wirklich hochauflösenden Displays ab 300dpi praktisch nicht mehr bedienbar sind. Die UMTS-Modem Applikation ist schon jetzt auf FullHD fast nicht zu bedienen ohne Stift. Und solange man Windows-Desktop-Applikationen laufen lassen will oder muss, sollte man diese unbedingt auf einem dichten Display testen. Auf einem Retina-ähnlichen Display wird's dann wohl trotz vielen Windows-Skalierungsmöglichkeiten recht hakelig.
So bin ich also immer noch sehr zufrieden. WLAN ist im 5 GHz-Band für mich ausreichend schnell und stabil, und für wirklich schnelles Ethernet habe ich ja den USB-Adapter. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und für mich gut genug, um damit längere Texte ohne viel Vertipperei hinzukriegen. Schade nur, dass die Frontkamera als Helligkeitssensor herhalten muss. Dies ergibt eigentlich nie die optimale Tastaturbeleuchtung - sprich: Es gibt Fälle, da kann's duster sein, die Tastatur wurde dennoch nicht beleuchtet. Wieso, keine Ahnung.
Die Lüfter habe ich bisher fast nie gehört, und wenn, dann nur leise und vorübergehend. Das Gewicht geht grad noch, obwohl ich im Tablet-Modus schon alle 2-3 Minuten den Griff wechseln muss. Doch so wollte ich es ja. Als Laptop ist es aufgrund des Display-Mechanismus natürlich sehr flächensparend. Da der Winkel des eingerasteten Displays allerdings fix ist, sollten sehr grosse Leute, die so ein Gerät oft im Flugzeug oder sonstwo auf den Knien haben, die Ansichtsmöglichkeiten auf jeden Fall prüfen. Für sie ist das Vaio Duo 13 weniger geeignet im Laptop-Modus.
Empfehlenswert ist eine USB3 Docking Station. Ich habe mich für eine Targus entschieden. Die bietet unter anderem einen Durchreicher für den Strom, eine 19.5 Volt Versorung mit verschiedenen Steckadaptern für fast alle Notebooks. Dumm allerdings, dass das Duo 13 nur noch 10.5 Volt will. So muss doch das mitgelieferte Netzteil benutzt werden. Die keilförmige Targus liegt stabil auf der Fläche, ein Laptop kann auf sie darufgelegt werden.. Eine Hochkantstation käme nicht in Frage, weil die mir wohl zu oft umkippen würde, wenn sie mit allerlei Kabeln besteckt wäre.
So hoffe ich nun, dass mir das Sony Vaio Duo 13 noch viele Jahre Freude machen wird und meine Bedürfnisse ausserhalb des Büros so perfekt wie heute befriedigen kann.
Ich werde mir einige Tipps zu Herzen nehmen...
(WLAN Performance via externem Adapter!)
Aber ich hab noch ein Bauchwehthema...
Die Energieoptionen sollten doch mehr als nur "Ausbalanciert" hergeben... aber ich kommen nicht drauf wie man die anderen Optionen auf den Plan zaubert...
Bitte um Tipp?
Danke fürs ausführliche Feedback.
Der mangelnde WLAN-Durchsatz war schon vor Windos 8.1 Geschichte, da der zuständige HUAWEI-Treiber das Problem war. Einfach unter der
Desktop-Systemsteuerung deinstallieren - nach der anschließenden,
automatischen Neuinstallation ist alles perfekt!
Die Woche Unsicherheit nach dem W8.1-Update kann ich bestätigen. Hat sich aber mittlerweile mit einer Fülle von Updates erledigt. Nur der Grafik-Treiber und dessen Profil, der sich immer wieder zum Update über Vaio-Care anbietet, ist eine letzte Macke.
insgesamt m.E. der beste Touch-Notebook auf dem Markt!
Mir gefällt das Duo 13 auch sehr gut bis auf..die Tastatur, die ja fürchterlich ist - live getestet, wie auf den DB-Automaten :/ Gibt es potente Alternativen dazu ?
Ich finde die Tastatur an sich auch nicht gerade das beste, weil ihr halt naturgemäss der Hub fehlt. Dennoch kann ich damit gut arbeiten.
Danke für den interessanten Bericht.
Nach wie vor finde ich den Sony-Hybriden etwas vom Besten.
Mein Vaio Duo 13 ist inzwischen bei Windows 10 1607 angekommen und läuft soweit gut. Einzig das Wiederaufwachen aus dem "Connected Standby" macht etwas Probleme. Da friert das Gerät für 5-10 Sekunden ein, kehrt dann aber zum normalen Betrieb zurück. In der Ereignisanzeige wird auch genau zu diesem Zeitpunkt eine Warnung 129: "Ein Zurücksetzen auf Gerät "\Device\RaidPort0" wurde ausgegeben".
Ich hoffe, du hast deinen Sony Duo 13 noch?
Grüsse
Chris