Sternstunde Philosophie - Agieren in 2014
Noch allen Lesern ein gutes neues Jahr ... sogar ohne Ironie - wenn man anschaut, was sich so tut. Per Jahresende ist ja bekanntlich immer der Congress des Chaos Computer Clubs. Deren Fazite wie in Nach Snowden und RFID-Ueberwachung in China Pannen in Oesterreich zeigen da schon nichts Amüsantes.
In einem DOK-Film brachte ein deutscher Journalist seine Probleme zum Ausdruck, seinem subjektiven Zeitmangels auf die Schliche zu kommen. Ausser einer Erkenntnis, dass man zurückschrauben muss, fand er nichts.
Und eben die erwähnte Sternstunde von 5. Januar 2014, "Weniger ist mehr" zeigte eigentlich, wohin oder wie jeder einzelne sich orientieren könnte, wenn er wirklich was ändern will - sofern er sich denn wirklich mal mit der Umwelt, der Wirtschaft, der Natur, seinen Bedürfnissen, seinen Ansprüchen, seinen Wünschen beschäftigen will.
Na, wenn ich es mir doch recht überlege, halt doch mit Ironie, mein Eingangssatz.
Dennoch, es gibt das Gute und Schöne, sicherlich auch dieses Jahr und noch lange. Doch nur für den, der seinen Wünschen entsagen kann. Dann sieht er sie nämlich auch - was dann zu gewinnen und zu geniessen ist.
Und wie immer - Ceterum censeo: Think globally act locally
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