Köppel-Verfluchung vom Theater Neumarkt Zürich
Hätte ich je Interesse am Theater am Neumarkt in Zürich gehabt, so wäre diese Aktion schon ein definitives Sofort-den-Rücken-Drehen ...
Pubertierendes Gepöbel ... EGAL, welche Absicht ... aus spiritueller Sicht könnte man ja sagen: ob die wohl wissen, dass die das selbst ernten werden ... selbst wenn man nichts mit Karma am Hut hat, dann ist es halt Voodoo ... und die, die das praktizieren, erleben es auch. Und nicht nur die, auch diejenigen, die auf der Website das gewünschte Unbill für Köppel ankreuzen. Wer denkt so? Die eigenen Gedankthemen werden die eigene Zukunft - das ist immer so, ob man es weiss oder nicht. Wohl bekomm's.
Soll's Aufmerksamkeit erheben? Ja hat es, schliesslich schreibe ich. Doch ich kann schon sagen, meine Aufmerksamkeit beschäftigt sich nicht mit Köppel, sondern mit der Geisteshaltung von denen. Scheinbar wollten die wohl eher das. Also doch nur eine Marketing-Aktion?
Hätte was anderes im Interesse gelegen, tja, bei mir haben die verkackt. Die haben es ja erreicht, dass mich gar nicht mehr die mögliche Message interessiert ... ich schaue solchen Scheiss einfach gar nicht an. Nun, ich bin nicht wichtig und meine Meinung interessiert niemanden - ich merke nur, wie mich dieses geistige Diarrhö anwidert - und mir jegliche Bereitschaft, mich mit einer "Message" zu beschäftigen, sofort abklemmt.
Ich bin weder Köppel-Feind noch –Freund ... und Evelyn Beatrice Halls wohl bekanntes Zitat zur Meinungsfreiheit halte ich auch hoch. Doch die vergreifen sich in der Schublade ... oder etwa doch: similis simili gaudet?
Für diesen Eintrag existieren keine Kommentare.
[Kommentar hinzufügen] [Kommentare verfolgen]