Bei Aufräumen - Nostalgie

Heute habe ich wieder mal etwas aufgeräumt, vor allem Papier ... dabei fand ich zwei amüsante Dinge, meine erste Visitenkarte - ein erstens Machwerk mit Corel Draw - und eine Werbung der Schweizerischen Volksbank, die später mit der SKA, der ehemaligen Credit Suisse fusionierte.




Man beachte, wie ich schon früh allerlei Kommunikationskanäle offen hatte ... alles History. Auf den gesponsorten CompuServe Account war ich stolz, denn damals war CompuServe kostenpflichtig ... und ich bekam den für eine Review, die in einer Zeitung abgedruckt wurde ... auf CS lernte ich erstmal praktikables Englisch und lernte die Share-Mentalität der Amis schätzen zu lernen — versus der oftmals oberlehrerhaften Art von Deutschen im FidoNet.

Und dann natürlich noch dieses:




Statt Inflation - Sparen lohnte sich noch. Ich hatte so ein Zinsstufen-Sparkonto. Wäre die Geldsituation noch so, bräuchte es zumindest in der Schweiz Bitcoin wohl nicht ... aber wir alle wissen, dass Geld ein Machtmittel der globalen Player ist. Und die scheren sich nicht ums Kleinvieh, denn sie können Geld nach Belieben drucken. Wieviele Kleine da in den Reibungen der Player vernichtet werden, interessiert sie nicht, merken sie nicht, ist ihnen egal.

Nun, die Kleinen haben ein Mittel: Bitcoin zu nutzen, damit es immer weiter verbreitet wird und global und überall benutzt werden kann - egal in welcher Form, on chain oder via Lightning. Denn wenn sich die Machtplayer einen Dreck um die Kleinen und die Umwelt scheren, müssen die Kleinen halt mit einer Grass-Root-Bewegung dagegenhalten.

Dieter Nuhr bei Schuler

"Europa ist ein absteigender Kontinent" ... so highlighted Schuler eine Aussage von Dieter Nuhr. Ich bin Fan von Dieter Nuhr, er lässt sich nicht vereinnahmen. Ein freier Denker, der keine Tabuthemen kennt. Wie ich. Alles, was in der Welt passiert, darf gedacht werden, denn es wurde schon gedacht, nämlich von denen, die es in der Welt realisierten. Also, wieso sollte eine Frage nicht gestellt werden dürfen, ob Seenotretter solche sind oder "Komplizen" der Schlepper ... oder gar Verursacher der Seeflucht ... das darf und muss diskutiert werden, denn wie gesagt, es IST in der Welt. Freie Geister müssen das diskutieren dürfen - und alle Aspekte dürfen zur Sprache kommen.

Sehenswert!

Binance blockt Monero in der EU

Es kommt also so, wie ich es vor Jahren schon vermutete: Privacy-Coins wie Monero kommen auf die Abschussliste. Kein Wunder. Wir hatten damals sinniert darüber, wen Staaten wohl zuerst in die Mangel nehmen werden: Absolute Privacy-Coins oder Bitcoin.

Ich war mir damals sicher, dass es Bitcoin nicht sein wird - solange man "nur" das Problem der unzuweisbaren aber einsehbaren Bitcoin-Adressen lösen muss, gibt es eigentlich keine wirklichen Gründe, Bitcoin zu verbieten.

Klar, es ist immer noch unerwünscht, dass man eine Person einer Bitcoin-Adresse zuweisen kann. Sollte das doch mal gelingen oder sogar beabsichtig sein, kennt man eine Adresse ... und natürlich Zu- und Abflüsse - von und nach irgendwelchen anderen Bitcoin-Adressen. Nun kann man halt durch Überwachung der Blockchain auf "Fehler" seitens der Leute hoffen, um den Match zu machen. Also eben pseudoanonym.

Ich erinnere mich noch an ein Diskussion mit einem IT-Forensiker, der aussagte, dass Verstösse gegen das BTMG immer noch meistens in BTC abgehandelt werden, trotz Kenntnis der Pseudoanonymität aller Beteiligten. Auf meine Frage: Wieso das denn, meinte er: Die Drogen sind kein High-Priority Thema (mehr) für die Strafverfolgungsbehörden, daher wenig Druck, daher der ausreichend private Bitcoin. Da, wo die Kriminellen tatsächlich dramatisch bedroht wären, sei Monero im Einsatz: Bei Kinderpornographie.

Bei Monero ist Privacy King. Ergo auch für den Staat. Kein Wunder also, dass Staaten sich Monero zuerst vornehmen. So geschieht es nun offenbar. Sonst hätte Binance wohl diesen Schritt nicht angekündigt. Binance ist zwar nicht der Staat, aber der Staat hat die Daumenschrauben schon an denen dran ...

Noch ein Grund, wieso Bitcoin halt das richtige digitale Geld ist ... und natürlich: Für mich eh nie eine Option, einer Börse bei digitalen Assets zu trauen ... denn: Not your keys, not your coins.

Nach 20 Jahren dreimal soviel Privatkriege in der Welt. Bitcoin fixes this.

Heute hat die UNO kommuniziert, dass es offenbar seit den letzten 10 Jahren dreimal soviel private Kriege wie zuvor gibt. Also nicht Kriege von Staaten, sondern von lokalen Kriegsgurgeln ... Warlords, Egoisten sondergleichen ... denn sie führen Kriege, die zu über 90% Zivilisten treffen.

Und die müssen finanziert werden. Soldaten grad in armen Ländern machen diesen "Beruf" oft nur, um irgendwie selbst zu überleben. Also weil sie bezahlt werden, drum heisst es ja auch Söldner, weil sie einen Sold, einen Lohn bekommen. Und Fiat-Geld können die Warlords immer irgendwo beschaffen. Denn schliesslich drucken die Zentralbanken nach Belieben.

Könnten Kriege nicht finanziert werden, sogar der des Russen, guess how long they last ... wenn sie überhaupt starten könnten ...

Mit Bitcoin würde das nie klappen.

Bitcoin fixes this.

God save this King

Ich bin aufgewachsen mit dem Song von the Sex Pistols God save the Queen ... habe es rausgehauen ohne damals überhaupt englisch zu verstehen. Es war dann schon irgendwann mal klar, dass Queen die feminine Version des Wortes ist. Doch God save the King zu singen .. müsste ich mich noch etwas zusammennehmen.

Was mit aber gefällt, ist, dass Charles III ein aus meiner Wahrnehmung moderner King sein wird ... ich habe im Laufe der Jahres einiges mitbekommen, was er so tut ... er scheint mir im Geiste und seiner Haltung modern, neugierig, vielseitig interessiert, extrovertiert, zugänglich, offen, klar, global und sehr empathisch zu sein, geeignet für die aktuelle Welt mit ihren gigantischen Herausforderungen für die Menschheit.

Daher von mir, einem absoluten Freidenker und Anti-Dogma-Unterstützer, ein wirklich wahr gemeintes und gefühltes:

God(ess) Save This King

UBS muss die CS übernehmen

Nun ist der Schuss also raus, die fast 170 Jahr alte Credit Suisse wird ihre Eigenständigkeit verlieren und unter die Fittiche des unwilligen neuen Herrn UBS schlüpfen müssen.

Ich bin Credit Suisse Kunde seit ich von meinen Eltern ein Sparbuch eröffnet bekommen hatte. Das ist nun schon sehr lange her.

In den letzten Jahren fand ich sehr viele der Investments der CS unter aller Sau. Es zeigt sich, dass die Top-Etage dieser Bank sich einfach einen Dreck um die Zeichen der Zeit kümmern wollte. Seit der Rettung der UBS, die sicherlich nicht sauberer gewirtschaftet hatte, scheint mir, dass jene immerhin die Erkenntnisse oder Hausaufgaben gemacht hat. Bei der CS schien mir das einfach an deren Arsch vorbeizugehen.

Nun, ich bin natürlich nicht Finanzspezialist. Im Zusammenhang mit Bitcoin hatte ich allerdings einiges gelernt, vor allem, wie schlimm ein Bank Run sein könnte. Dies soll ja nun die an sich liquide CS gekillt zu haben. In Zeiten der online-Transaktionen für jedermann müssen sich Menschen nicht mehr am Schalter einreihen, um ihr Geld abzuziehen. Reichte das früher aus, um den Money-Drain in die Länge zu ziehen, geht das im Online-Zeitalter natürlich nicht mehr.

Dies zeigt, dass das Schuldensystem bei jeder Bank zum Crash führt, wenn der Bank Run geschieht. Keine Bank der Welt kann ihre Einlagen auszahlen innert so einer kurzen Zeit - wenn überhaupt je.

Das wissen hoffentlich alle, die mit Geld umgehen. Nur, wen hat's bisher interessiert? Die Chef-Etage offenbar nicht, denn die weiss genug um diese Gefahr. Nichtsdestotrotz hat sie mit nicht mehr zeitgemässen Transaktionen den Ruf der Bank geschädigt. Der Markt reagiert halt emotional, jeder will einen möglichen Schaden vermeiden. Logisch, denn eine Schuldenwirtschaft schadet irgendwann immer irgendwem - wenn Geld auf keinem physischen Gut mehr basiert.

Das gilt ja auch für Gold: Wollten alle Gold-Besitzer ihre Materie aus den Banken holen, würde dies auch sofort zu einem Bank-Run oder gar Geldsystem Crash führen.

Seit 1971 ist Papier-/Buch-Geld entkoppelt von jeglicher physischen Basis. Offen für Spielereien aller Art für diejenigen, die das Spiel verstehen und egozentrisch betreiben.

Die CS ist nun diesen Spielen zum Opfer gefallen.

Für mich ist nur wichtig, dass mein Fiat-Geld als Buchgeld gesichert ist, denn ich bin kein Papiergeld-Reicher. Bei welcher Bank auch immer. Dass es jetzt die CS trifft, zeigt, dass keine der Banken sicher ist, denn gegen die emotionalen Wellen der Anlieger ist keine Bank gewachsen.

Muss es denn immer so kommen? Ich denke, solange Geld halt sooo virtuell ist wie das Fiat-Geld, wird es immer wieder passieren. Denn wir alle schlafen auf den Versicherungen der (Zentral)Banken, dass unsere ersparte Lebensenergie gesichert ist - und wissen doch genau, dass das nicht geht.

Ein lokaler Bank-Run - oder ein Bank-Run bei einer lokalen kleineren Bank - dürfte wohl handhabbar sein. Aber ein Run gegen eine grosse Bank eben nicht. Denn selbst Garantieren wie die der Nationalbank können nichts gegen Emotionen, sprich Vertrauensverlust, machen, weil eben alle derart verschuldet sind, dass jeder nur noch nach dem "Nach mir die Sintflut" agiert. Weil jeder weiss, dass es ein fragiles System ist, unser Fiat-System.

Grosse Players haben kleine bis mittlere Disruptionen im Griff, aber gegen online-Geldabzug kann halt niemand etwas machen. Ausser, das zu verbieten. Das wäre dann natürlich ein Staatsversagen.

Nach 170 Jahren, als Alfred Escher die SKA zwecks Geldbeschaffung für ein grosses materielle Werk etablierte - übrigens genau der Grund, wozu man Banken ja an sich braucht -, scheitert diese handwerkliche Bank vielleicht an der virtuellen Welt. Keine Bank ist mehr sicher. Und die Kosten tragen die Trauenden ... denn die Spieler können schneller reagieren und sind ja auch besser informiert über den Stand des Spiels.

Nun, schauen wir mal, was die neue Superbank bringen wird ...

Mein Fazit "Der Schwarm"

Der Schwarm, der Hype der deutschen TV-Industrie, ist durch und ich finde: Naja. Das Ende zumindest hatte die Anmutung eines Steven Spielberg Films wie E.T. oder andere. Dass der Film hiermit zumindest mal für eine 1. Staffel vorbei sei, habe ich nicht bemerkt. Erst ein Blick in die Programm-Planung zeigte, dass es doch schon fertig sei. Das enttäuschte mich grad etwas, denn das Thema Schwarm, Umwelt, mögliche Konfrontation mit den Konsequenzen unseres Tuns, war irgendwie nicht wirklich vorhanden. Dass der Klimawandel Lebensbedingungen ändert, daher also auch Lebensformen oder zumindest deren Lebensbereiche, ist ja schon längst klar.

Daraus eine Alien-Sache zu machen - eben, eher Spielberg. Das Ende sowieso ... die Alien-Intelligenz rettet der sich aufopfernden Wissenschaftlerin das Leben und gibt sie dem Land wieder zurück. Schön visualisiert. Aber wieso der Hype? Hierbei also enttäuscht. Keine Tiefe in der Materie. Stattdessen Hoffnung, Abschiebung der menschlichen Verantwortung für deren eigene Existenz auf eine andere Intelligenz ... klar, Dystopien hätten's schwer im Entertainment Business.

Also, alles in allem: Nett, harmlos. Leider.

Geplante Obsoleszenz bei Sennheiser?

Ich hatte im September 2020 einen Sennheiser Momentum 3 Kopfhörer gekauft. Nach langer Auswahl. Und ich war damit absolut zufrieden ... bis, ja bis vor Tagen das Gerät einfach nicht mehr aufladen wollte ... kein Defekt erkennbar, einfach kein Grün mehr, sondern die akustische Aufforderung doch zu laden. Und natürlich die rote Lampe.

Also nach 2 Jahren etwa 4 Monate nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung. Da wird Sennheiser doch nicht etwa geplante Obsoleszenz drin haben?

Ok, also Anfrage bei Sennheiser, was denn da zu tun sei ... hier der letzte Teil des enttäuschenden Mail-Verkehrs ... und die wohl kaum stimmige Aussage, man habe keine Ersatzteile mehr ... der Momentum 4 ist noch nicht sooo lange auf dem Markt ... und die wollen schon nichts mehr vom Momentum 3 zur Reparatur haben? Glaube ich denen einfach grad mal gar nicht ...

Es ist wohl klar, dass ich sehr hässig bin, denn der Momentum 3 kostete ja nicht grad nix, sondern über CHF/€ 320.-

Der Mailauszug:


Zur Klärung Ihrer Anfrage möchten wir Ihnen auf diesem Wege folgende Antwort übermitteln:

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Leider habe ich in diesem Fall keine positiven Neuigkeiten.

Wir bedauern sehr, dass Sie Probleme mit unserem Produkt haben und bitten um Entschuldigung.

Ihr MOMENTUM 3 Wireless kann durch Sennheiser nicht mehr instandgesetzt werden, da keine Ersatzkomponenten wie Platinen mit Ladebuchsen oder Akkus zur Verfügung stehen.

Eine Serviceleistung nach Ablauf der Garantie ist leider nicht mehr möglich, auch wenn die Garantie vergleichsweise erst vor kurzer Zeit abgelaufen ist.

Gerne hätte ich positiveres berichtet.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen.

Viele Grüße

Ihr Sennheiser Consumer Audio Kundenservice


Nein ein Vertrauen habe ich nicht mehr. Wer sooo schnell nicht mal mehr versucht zu unterstützen, der verdient mein Vertrauen nicht. Und somit bin ich das letzte Mal Sennheiser Kunde gewesen.

Zudem muss ich anhand der obigen Aussage ja jedem vom Kauf eines auslaufenden Momentum 3 abraten, denn Sennheiser ist ja nicht mehr in der Lage, nicht mal innert der 2 Jahre Gewährleistung, einen Momentum 3 zu reparieren.

So natürlich die Frage an Euch: Könnte mir jemand von Euch helfen, diesen wirklich guten Kopfhörer zu reparieren?

Das E-Auto ist der neue Hund ...

Es ist schon so ... als ich noch einen Hund hatte und mit ihm raus musste, gab es genug Zeit, mit Leuten, anderen Hundehaltern, ins Gespräch zu kommen.

Als ich dann den Hund nicht mehr hatte, vermisste ich das schon.

Nun, es ist wieder hier, das zufällige Gespräch mit Haltern ... aber halt statt eines Hundes, eines E-Autos.

So komme ich nun seit geraumer Zeit immer wieder mal ins Gespräch mit interessanten Menschen ... während wir aufs Vollwerden warten ... :-)

Ein gelassenes Jahr 2023 wünsche ich

Ob es gut wird, das wollte ich im Titel nun nicht einfach platt suggerieren ...

Einige wollten dieses Jahr 2023 jedenfalls nicht mehr beginnen.

Pelé, Vic Eugster, Joseph Ratzinger, Vivienne Westwood, Maxi Jazz, Christiane Hörbiger, Hans Magnus Enzensberger, Angela Lansbury, um nur einige derjenigen zu nennen, von denen die Erstgenannten es grad noch im Dezember schafften, das 2023 zu vermeiden.

Und natürlich die Queen.

So erscheinen Menschen, steigen auf wie Kometen, leuchten am Himmel auf die staunenden Menschen, verlieren Glanz, gehen unter und treten ab. So ist der Gang eines Menschenlebens. Eine Figur erscheint auf der Bühne, feiert Erfolge, und geht ab. So ist es. Seit Wesen sich als Selbst (wieder)erkennen in der Welt.

Und so geht es allen - auch den nie berühmt Werdenden oder Gewordenen. An einige werden sich noch ein paar wenige Generationen erinnern, danach nur noch die Historiker und Geschichtsbücher, und an die meisten niemand mehr.

Jeder Charakter spielt seine Rolle auf der Bühne Welt. Und geht ab. Sich dessen bewusst zu sein, täte einigen gut ... wie dem Putin etc. Denn wenn sie abgehen, müssen einige Zuschauer dennoch bis zu ihrem Abgang noch die Auswirkungen des Spiels der Mächtigen erdulden in ihrer eigenen Lebenszeit. Doch einige wollen partout nicht aufräumen, bevor sie gehen.

Es ist irritierend zu sehen, welche Rollen welche Spiele spielen ... Iran, Taliban, Russland ... es ist zwar alles nur das Grosse Theater, aber fürs Individuum real.

Wieso schaffen wir noch Lebenden es nicht, die Mächtigen abzumahnen, wenn sie Scheisse bauen? Vielleicht, weil die Leidenden auch eine Rolle spielen, die der Leidenden? Wohl möglich ... doch das ist eventuell zu esoterisch.

Was aber fehlt, meines Erachtens, ist die Empathie ... dass alle Menschen Ähnliches durchlaufen in ihren Leben. Dank Internet etc. wissen wir das und nehmen daran teil. Und dennoch: Es scheint, dass die Empathie eher zurückgeht.

Ich hoffe, dass 2023 wieder empathischer wird. Nicht das Jahr natürlich, sondern die Menschen, wenn sie miteinander interagieren. Dass künstliche Grenzen wie Land, Religion, Geld, Ausbildung, Selbstverständnis keine hindernden Linien mehr darstellen, die man sich nicht zu übertreten traut ...

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